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Am 17. und 18. Mai nahmen wir mit großer Vorfreude am österreichweiten Mini-Basketballturnier teil – voller Motivation, Einsatzbereitschaft und Teamgeist.

Unser Ziel war klar: zeigen, was wir können, und uns als Mannschaft weiterentwickeln.

Ein perfekter Start!

Der erste Turniertag lief für uns wie aus dem Bilderbuch. Wir gewannen alle vier Gruppenspiele mit beeindruckender Leistung und wurden souverän Gruppenerster.

Unsere Ergebnisse sprachen für sich:

gegen die Stars: 68:12

gegen Dukes/1: 70:40

gegen Vienna United/2: 104:10

gegen Gratkorn Scorpions: 75:18

Jede*r im Team gab sein Bestes – egal ob in der Verteidigung, beim Rebound oder im schnellen Spiel nach vorne. Die Stimmung war großartig, der Teamzusammenhalt spürbar.

Ein bitteres Viertelfinale!

Im Viertelfinale trafen wir auf die Timberwolves – ein Gegner, dem wir mit Respekt begegneten, aber vor dem wir uns nicht versteckten.  Es war ein sehr enges Spiel. Beide Teams kämpften hart, teilweise auch etwas grob. Eine Verletzung war Teil davon, doch unsere Truppe lies sich nicht unterkriegen. Der Gegner holte auf, jedoch erwiderte man stets. Leider wurde das Spiel letztendlich von einigen äußerst fragwürdigen Schiedsrichterleistung überschattet, was wir sehr Schade finden, weil vor allem im Minibereich sollten die Schiedsrichter nicht im Vordegrund stehen!

Wir kämpften trotzdem bis zur letzten Sekunde, mussten uns aber denkbar knapp geschlagen geben. Die Enttäuschung war groß. Tränen flossen.

Es war deutlich zu spüren, wie sehr das Team an diesem Moment zu knabbern hatte.

Wir ließen uns trotz allem nicht unterkriegen. Wir mobilisierten noch einmal all unsere Kräfte und zeigten Charakter.

Mit zwei einfachen und klaren Siegen sicherten wir uns den 5. Platz österreichweit und wurden das drittbeste Wiener Team – ein riesiger Erfolg, auch wenn er sich in dem Moment vielleicht nicht so anfühlte.

Worte, die bleiben!

Unsere Trainerin Daca fand am Ende die richtigen Worte. Das Leben, und vor allem auch der Sport, ist nicht immer fair.

Doch dass man, egal was passiert, stolz auf seine Leistung sein darf. Denn nicht immer steht man dort, wo man eigentlich hingehört – aber das bedeutet nicht, dass man es nicht wert ist.

Mit dem, was wir geleistet haben, müssen wir uns keine Sorgen um unsere basketballerische Zukunft machen. Wir haben gezeigt, wozu wir fähig sind – und das zählt.

Unser Fazit!

Es war ein Turnier voller Emotionen, Höhen und Tiefen – aber vor allem voller Zusammenhalt und Leidenschaft, was den Sport eigentlich ausmacht. Und auch wenn wir nicht auf dem Siegerpodest standen, sind wir als Team gewachsen. Wir kommen zurück, stärker als je zuvor. Wir sind definitiv bereit noch höher, weiter und schneller zu sein.

 

Fotos: Fabien Carriere

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